
Wir heißen Sie herzlich Willkommen in unserem günstigen B&B Hotel Göttingen. Die Innenstadt ist geprägt von mittelalterlichen Kirchen und Bürgerhäusern und lädt dazu ein die Spuren der aufregenden Geschichte Göttingens zu entdecken. Für Kulturinteressierte bieten sich zahlreiche Museen und Kunstausstellungen für einen Besuch an. Auch die Umgebung der Stadt ist eine Reise wert: Der Hartz, malerische Fachwerkstädte sowie Burgen und Schlösser befinden sich im unmittelbaren Umland.
Since 1901 the fountain sculpture can be found on the market place and is nowadays one of the landmarks of the city. The girl is the patron saint of the poor. According to the legend, it is said, that she had to work as a gooseherdess as she was born as an illegitimate child of a highly respected man who wished to remain anonymous. In the meantime the “Gänseliesel” likely belongs to the most kissed women in Göttingen, as it is a popular custom among the graduates of the University to kiss the figure after passing their doctoral examinations. Since 1990 visitors only see a replica at the market place, the original can be found in the Metropolitan Museum.
Die Kirche St. Jacobi gehört mit ihrem 72 Meter hohen Turm zu den bedeutendsten Bauwerken Göttingens. Erbaut wurde sie in den Jahren 1361 bis 1459 im Stil der Gotik. Im Inneren der Kirche fällt vor allem der große Doppelflügelaltar ins Auge. Prachtvolle Szenenbilder aus der Bibel schmücken die Flügel. Wer das wertvolle Meisterwerk gestaltet hat ist bis heute nicht bekannt. Die doppelten Flügel führen dazu, dass der Altar drei verschiedene Ansichten hat, die sich je nach Werktag, Sonntag oder Festtag ändern. An Werktagen sind 8 Szenenbilder sichtbar, an Sonntagen 16 und an Festtagen zeigt sich der Altar ganz geöffnet in seiner vollen Pracht.
Die Baupläne für die historische Sternwarte entwarf der Universitätsbaumeister Georg Heinrich Bortheck. Seit Fertigstellung der Sternwarte im Jahr 1816 lebte und arbeitete hier der Forscher Carl Friedrich Gauß. Entwickelt wurde die Sternwarte als Forschungsinstitut und setzte mit ihrer Bauweise, die unter anderem berücksichtigt, dass Instrumente erschütterungsfrei aufgebaut werden können, neue Maßstäbe. Gauß entwickelte hier zusammen mit seinem Physiker-Kollegen Wilhelm Weber den ersten elektronischen Telegraphen. Noch heute können Besucher der Sternwarte einige der wichtigsten Arbeitsmittel des Gelehrten betrachten.